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Die Scholz AG zählt zu den führenden europäischen Stahl- und Metallschrottrecyclern. In einer Zeit, in der immer mehr Raubbau an der Natur betrieben wird, ist es unerlässlich, sparsam mit den vorhandenen Ressourcen umzugehen. Hierfür leistet die Scholz AG einen entscheidenden Beitrag. Durch konsequentes Recycling können Sekundärrohstoffe dem Wirtschaftskreislauf wieder zugeführt werden, Energie wird eingespart und die Umwelt entlastet.

Bei dem Wertstoffkreislauf von Stahl- und Metallschrotten nimmt die Scholz AG eine wichtige Rolle ein. Dabei werden die einzelnen Mengen bei den unterschiedlichen Entfallstellen dezentral erfasst und zu enormen Stoffströmen gebündelt, industriell aufbereitet, zwischengelagert und anschließend an industrielle Abnehmer weitergegeben. Die Scholz AG trägt somit maßgeblich dazu bei, natürliche Ressourcen in einer bedeutenden Größenordnung einzusparen und den Recyclingkreislauf mit weitreichendem Umweltschutz zu gewährleisten. Desweiteren setzen wir auf moderne Recyclingverfahren mit dem Ziel einer hundertprozentigen Wiederverwertung.

Mit einem Netz von über 300 Zulieferern, von namhaften Automobilwerken über die Deutsche Bahn AG bis hin zu spezialisierten Lieferanten sowie kleineren Zulieferern und Entfallstellen ist die ständige Aufrechterhaltung des Materialflusses gewährleistet. Um diese entsprechenden Mengen sorgfältig bewältigen zu können, besitzt die Scholz AG über 25 direkte Unternehmensbeteiligungen und zahlreiche eigene Lagerplätze, schwerpunktmäßig in Süd- und Ostdeutschland sowie in der Tschechischen Republik. Hinzu kommen wichtige Standorte in Frankreich, Polen, der Slowakei und Ungarn. Neben den regionalen Marktführerschaften in Deutschland und der Marktführerschaft in der Tschechischen Republik, zählt die Scholz AG auch zu den wichtigsten Schrott- und Metallrecyclern in Kroatien. Alle wesentlichen Lagerplätze sind mit Gleis- bzw. Wasseranschluss ausgestattet. Transportwege zur Schiene oder zum Wasser sehen wir als zukunftsweisend an. Nur so ist es möglich über 200 Stahlwerke, Gießereien und Umschmelzwerke in allen Teilen der Welt regelmäßig mit dem Sekundärrohstoff Schrott zu versorgen.