Firmenprofil Leistungen Zahlen und Fakten Scholz-Gruppe Umwelt Geschichte


 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 
1872:
Paul Scholz, der Urgroßvater des heutigen Firmenchefs Berndt-Ulrich Scholz, gründet in Liegnitz/ Niederschlesien einen Sortierbetrieb mit Rohproduktegroßhandlung.
1908: Hermann Scholz, der Schwiegersohn von Paul Scholz, baut in Lüben/ Niederschlesien einen zweiten Schrott- und Sortierbetrieb auf. Sein Sohn Carl-Heinz Scholz lernt in diesem Betreib die Branche von der Pike auf kennen.
1936: Carl-Heinz Scholz gründet in Glogau/ Niederschlesien die Firma C.-H. Scholz, Schrott und Metalle. Vorher hatte er schon über zehn Jahre Erfahrungen in der Branche gesammelt.
1939-1945: Irmgard Scholz, bis 1992 alleinige Kommanditistin der C.-H. Scholz KG, führt für ihren zum Militär einberufenen Mann den Schrottbetrieb in Glogau. Im Januar 1945 müssen die Betriebe Liegnitz, Lüben und Glogau wegen Vertreibung aufgegeben werden.
1949: Carl-Heinz Scholz macht sich nach ersten Schrotthandelsaktivitäten im Heilbronner Raum nun mit Familie in Aalen sesshaft. Die Firma C.-H. Scholz wird von Glogau nach Aalen verlegt. Auf dem Gelände der Gutehoffnungshütte in Aalen-Erlau baut Carl-Heinz Scholz einen modernen Schrottbetrieb auf.
1963: Wegen fehlender Erweiterungsmöglichkeiten und unsicherer Schienenanbindung in Aalen wird der Schrottbetrieb von Carl-Heinz Scholz ins benachbarte Essingen verlagert. Hier steht beim Bahnhof firmeneigenes Gelände mit Eisenbahnanschluß zur Verfügung.
1964: Berndt-Ulrich Scholz tritt als persönlich haftender Gesellschafter in die C.-H. Scholz KG ein.
1967-1989: Berndt-Ulrich Scholz leitet die C.-H. Scholz KG als geschäftsführender Komplementär. Zu Beginn der 70er Jahre werden Exportbeziehungen insbesondere nach Italien aufgebaut. Es folgte eine Welle von Firmengründungen, Unternehmensbeteiligungen und –übernahmen sowohl auf dem Schrott- und Metallsektor wie auch in anderen Bereichen.
1989: Mit der Öffnung des Ostens und frühen, gezielten Engagements auf dem neuen Markt wird die C.-H. Scholz KG zu einem der führenden europäischen Handelsunternehmen für Stahlschrott.
1993: Oliver Scholz, der Sohn von Berndt-Ulrich Scholz wird tätiger Kommanditist der C.-H. Scholz KG. Damit ist die fünfte Generation ins Essinger Stammhaus der Scholz-Gruppe eingetreten.
1999: Die C.-H. Scholz KG wird in die Scholz AG umgewandelt. Den Vorstand der Scholz AG bilden die Herren Berndt-Ulrich Scholz und Oliver Scholz.